Juli 19, 2025

Investition in Ladeinfrastruktur: Warum bayerische Unternehmen jetzt ihre Firmenparkplätze für Elektromobilität umrüsten müssen

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Wirtschaftliche Vorteile durch Ladeinfrastruktur am Firmenparkplatz

Unternehmen, die heute in Ladepunkte für Elektrofahrzeuge investieren, sichern sich mehr als nur Strom für Dienstwagen. Sie verbessern ihre Elektromobilität Wirtschaftlichkeit, steigern die Arbeitgeberattraktivität und schaffen neue Erlösquellen. Gleichzeitig wird der Standort resilienter gegenüber steigenden Energiekosten, wenn die Ladestationen mit einer eigenen Photovoltaikanlage oder einem Solarcarport kombiniert werden. Dieser Fachbeitrag zeigt, wie sich Ladeinfrastruktur ROI fundiert berechnen lässt, welche rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind und warum PILLAR als Projektpartner für Planung, Installation und Wartung überzeugt.

Warum das Thema jetzt wichtig ist

Die Zahl der BEV-Neuzulassungen in Deutschland hat laut Kraftfahrt-Bundesamt 2023 die Millionengrenze überschritten. Parallel fordern Mitarbeitende und Kunden mehr Lademöglichkeiten vor Ort. Ab 2025 verlangt die EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) bei Neubauten einen Mindestanteil an Ladepunkten; in der Sanierung greift der § 8 GEIG schon heute. Firmen, die früh in Firmenparkplatz Ladestationen investieren, vermeiden also nicht nur Strafen, sondern sichern sich attraktive Fördertöpfe, planbare Energiekosten und Wettbewerbsvorteile im Recruiting.

Aktuelle Daten, Studien & Regulatorik

Branchenkennzahlen

Eine Studie des Bundesverbands eMobilität beziffert den durchschnittlichen Ladeinfrastruktur ROI auf drei bis fünf Jahre, wenn Solarstrom vor Ort erzeugt wird. Die Kombination mit Speicher senkt die Netzbezugskosten um bis zu 40 %. Für Flotten ab 30 Fahrzeugen zeigt die Agora-Verkehrswende, dass jede DC-Schnellladesäule betriebswirtschaftlich günstiger ist als fossiler Kraftstoff ab einem Strompreis von 25 ct/kWh und einem Dieselpreis von 1,60 €/l. Hinzu kommt, dass 70 % der Fahrerinnen und Fahrer ihren Pkw regelmäßig am Arbeitsplatz laden möchten – ein klarer Hinweis auf die wachsende Bedeutung von Firmenparkplatz Ladestationen.

Förderprogramme & Gesetze

Die KfW-Zuschüsse 441 und 442 fördern nicht nur AC-Wallboxen, sondern auch die Einbindung von Photovoltaik und Speichern. Das BAFA bezuschusst DC-Schnelllader bis 150 kW. Die THG-Quote bietet Betreibern zusätzliche Erlöse von aktuell rund 8 ct/kWh. Gleichzeitig verpflichtet das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) Gewerbebauten mit mehr als 20 Stellplätzen, bei größeren Umbauten mindestens einen Ladepunkt zu errichten und Leitungsinfrastruktur für 20 % der Plätze vorzubereiten. Wer das jetzt kombiniert, optimiert seine Elektromobilität Wirtschaftlichkeit nachhaltig.

Praxisnahe Tipps für anspruchsvolle Projekte

Planung & Finanzierung

Erste Priorität hat ein Lastprofil, das Flottenfahrten, Besucherfrequenzen und Solarproduktion berücksichtigt. Ein intelligentes Lade- und Energiemanagement verhindert Lastspitzen, senkt Netzentgelte und verbessert den Ladeinfrastruktur ROI. Für die Finanzierung lohnt sich ein Contracting-Modell: Ein externer Betreiber stellt die Hardware, das Unternehmen zahlt nur die Nutzung. PILLAR begleitet Sie hier von der Machbarkeitsstudie bis zum Förderantrag und kalkuliert die Life-Cycle-Costs transparent.

Umsetzung & Bauleitung

Die Wahl des Fundaments entscheidet über Bauzeit und Genehmigung. PILLAR empfiehlt Geoschrauben der NC-Serie. Diese Schraubfundamente lassen sich ohne Beton in nahezu jeden Boden eindrehen, bieten sofortige Tragfähigkeit und reduzieren den CO₂-Fußabdruck um bis zu 60 % gegenüber konventionellen Betonfundamenten. Das ist ideal, wenn Ladepunkte direkt in ein Solarcarport-Dach integriert werden. Dank modularer Konstruktion können Sie Kapazitäten später erweitern, ohne den Betrieb am Firmenparkplatz zu stören.

Branchenspezifische Nutzenbeispiele

Bürogebäude & Unternehmenszentralen

Ein IT-Konzern in München ersetzte 150 Diesel-Poolfahrzeuge durch BEV. Mit 80 AC-Ladepunkten unter einem PV-Carport produziert er 55 % des benötigten Stroms selbst. Ergebnis: Energiekosteneinsparung von 90 000 € jährlich und eine Amortisation der Gesamtanlage in 4,1 Jahren. Die THG-Quote wird für Mitarbeiterevents reinvestiert – ein zusätzlicher Employer-Branding-Effekt.

Luxuswohnungen & Private Estates

In Frankfurt realisierte ein Bauträger ein Premium-Quartier mit 60 Stellplätzen. Jeder Platz erhielt Vorverkabelung, zehn Plätze sofortige Ladepunkte. Die Eigentümer zahlen pro kWh und refinanzieren damit die Infrastruktur. Durch PILLAR-Geoschrauben konnten die Stellflächen bereits acht Wochen früher vermarktet werden, weil keine Trocknungszeiten anfielen.

Gewerbe- und Einzelhandelsflächen

Ein deutschlandweites Supermarkt-Netz installiert DC-Lader mit 150 kW unter Solarcarports. Kunden verweilen länger, der Umsatz pro Besuch steigt um 12 %. Zudem speist überschüssiger Solarstrom einen Kälte-Eisspeicher, der die Kühlregale nachts versorgt. Die gesamte Elektromobilität Wirtschaftlichkeit verbessert sich, während das ESG-Rating des Unternehmens auf „AA“ klettert.

Fazit

Die Investition in Firmenparkplatz Ladestationen rechnet sich schneller als viele Entscheider vermuten. Geringere Betriebskosten, neue Einnahmequellen und regulatorische Sicherheit stärken die Wettbewerbsposition. In Verbindung mit Solarcarports und Geoschrauben von PILLAR wird die Ladeinfrastruktur zum nachhaltigen Asset mit verlässlichem Ladeinfrastruktur ROI. Planen Sie Ihr Projekt jetzt mit einem Partner, der Statik, Bauleitung und Service aus einer Hand liefert. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Erstberatung – wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

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